Diesmal mit dem Orchester der Metropolitan Opera, Angela Gheorghiu and ihrem reizenden Gatten Roberto Alagna.
Man kann es nicht wirklich erkennen, aber einige der Brooklyner hier im Panorama tragen tatsächlich Anzug oder Abendkleid. Wir natürlich standesgemäß in Shorts Falafel-Picknick gemacht, Brooklyn Lager getrunken und den fabelhaften Klängen des Orchesters und der Sänger gelauscht. Gegen Ende kam dann eine Zugabe nach der anderen und es kam ein Best-of-Classic Feeling auf, quasi 3 CD Box vor 150.000 (?) Leuten in bester Qualität. Ich sage nur: O Sole Mio spontan ins englische transferiert, das Puplikum juchzt oder klatscht im Takt oder grölt und eine Riesenstimmung kommt auf, die keinen Zweifel daran lässt, dass diese Land der ungeschlagene Meister in Sachen Unterhaltungskultur ist.
Die Kiwis mussten einfach mitjubeln, ihnen blieb keine Wahl.
Und Peter Parker gewohnt verträumt mit geschärftem Blick in die Sterne.
Beim Verlassen des Parks plötzlich Krieg der Welten mäßige Polizeitürme zur Einschüchterung und Überwachung der ganzen ausgeflippten Klassik-Lauscher, die nach dem ganzen Stage-Gedive und Headgebange völlig außer Rand und Band waren und halb Prospekt Park auseinander genommen hätten, wäre da nicht dieser mobile Ausklapphochstand aufgebaut wurden. Ein Glück!
Und hier, zum Abschluss für heute, der Arc de Brooklyn, gleich umme Ecke von mir. Demnächst auch unverwackelt und mit Tageslichtfilter.
6/21/2008
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