Introducing the new view from the Feuerleiter outside of the new office. Die dunklen Wolken kündigten schon an, was dem Sommerfussballmärchen blühte, aber Glück im Unglück - ich hab die Wette nicht verloren und muss mir keine Schweinsteiger-Frisur machen lassen.
Introducing Vol.2: Tyron
Ich schätze, man sieht es mir an, dass der Gute mir viel Freude bereitet. Im Hintergrund schon das neue Büro, durch das man problemlos mit dem Fahrrad rumcruisen kann. Dort verbrachten dann auch die Hälfte der Belegschaft mehr oder weniger den gesamten Sonntag - mit kurzer EM Unterbrechung - um Rechner, Tische, Stühle und alles, was halt so zum Arbeitsalltag gehört, aufzubauen. Das alles natürlich bei kochender Schwühle. Sonst könnte man ja nicht richtig schwitzen, und das gehört doch nunmal zu einem Umzug dazu.
Hier nochmal der Gute in voller Pracht.
Ben und Kitty bei kurzer Schwitz-Pause.
Eine komplette Gruppe Spanien-Anhänger, die aber für das Foto so tut, als wäre sie für Deutschland.
Und hier nochmal so halbwegs eingerichtet: the new place. Es ist wirklich schön dort, viel viel Platz, Fahrstuhl aus Zeiten der Industrialisierung, eine große Küche mit 3 Kühlschränken und demnächst sogar eine Couch und ein Flatscreen mit Kabelanschluss. Was will man mehr? Das alles ist noch nicht da, aber wenn es soweit ist, werden Sie - werter Leser - auch davon erfahren. Achso, die Wasserfälle kommen morgen, versprochen.
6/30/2008
6/28/2008
Olafur!
Nachdem Tyron und ich am Freitag endlich die Wasserfälle gesehen haben (Bilder kommen morgen) war heute natuerlich Pflichtbesuch bei der morgen endeten Ausstellung von Olafur Eliasson in der MoMa. Und da bleibt einem doch glatt die Spucke weg, ein wildgewordener Ventilator, der die Frisuren unsicher macht hier, ...
...scheinbar in der Luft stehende Wassertropfen da, ...
... eine Wand voller Schwämme, die Klänge aufsaugen, ...
... Lichter, die Farben aufsaugen und interessante Details des Körpers hervorheben, wie zum Beispiel Blutkreisläufe, ...
... und abgefahrene Spiegelinstallationen, die den Betrachter von Perspektiven zeigen, die man sonst eher selten zu Gesicht bekommt. (ich glaube mein Haupthaar lichtet sich ein wenig - AHHHH)
Ganz toll war das. Hab beschlossen, dass ich Friend of the MoMa werde, und dann mit cooler Chipkarte die ganzen Ausstellungen anschauen kann. Ein weiterer Vorteil dieses Abos ist, dass Sie - werter Leser - bei eventuellen Besuchen für läppische 5 Scheine mit reinkommen können. Auch in die Members-Only-Austellungen. How cool is that?
Das Wetter ist etwas durchwachsen zur Zeit, mal Regen, mal Sonnenschein, aber immer mit ordentlich Hitze und Luftfeuchtigkeit. Auch die U-Bahn Schächte heizen sich langsam richtig fies auf. Was für ein Glück also, dass ich jetzt meinen Tyron habe. Denn dieser schwarze, pulverlackierte Alu-Wind aus dem Süden mit Disc-Brakes trägt mich ab jetzt täglich über die Brooklyn Bridge und beschehrt mir neben frischen Fahrtwind auch fantastische Ausblicke und Impressionen der Stadt, die vom Train aus gesehen einfach ein paar Meter zu weit oben statt finden. Auch von Ihm folgen Fotos, genauso wie von der Hood inklusive Porches, Bäumen und Brownstones, vom Dach inklusive Aussicht, dem großen Büro-Umzug morgen Vormittag, den Euro-08-Finale-Feierlichkeiten in den Bars (Viel Spass dabei auf den Fanmeilen der Bundesrepublik!) und von dem Kater, der jetzt mit hier in der Wohnung wohnt. Die Mitbewohnerin wollte ihn Captain Jack nennen, aber ich konnte sie mit einigen Hörproben der deutschen Eurodance-Formation gleichen Namens glücklicherweise davon abbringen.
Oh und noch eine Bitte, ich schätze sehr all Eure lieben Kommentare, aber ich würde mich riesig freuen, wenn ich zumindest grob erahnen könnten, wer sie verfasst hat. Abgesehen von meinem Freund Anonym natürlich, der schreibt immer brav seinen Namen mit rein und geht mit gutem Beispiel voran. Danke.
...scheinbar in der Luft stehende Wassertropfen da, ...
... eine Wand voller Schwämme, die Klänge aufsaugen, ...
... Lichter, die Farben aufsaugen und interessante Details des Körpers hervorheben, wie zum Beispiel Blutkreisläufe, ...
... und abgefahrene Spiegelinstallationen, die den Betrachter von Perspektiven zeigen, die man sonst eher selten zu Gesicht bekommt. (ich glaube mein Haupthaar lichtet sich ein wenig - AHHHH)
Ganz toll war das. Hab beschlossen, dass ich Friend of the MoMa werde, und dann mit cooler Chipkarte die ganzen Ausstellungen anschauen kann. Ein weiterer Vorteil dieses Abos ist, dass Sie - werter Leser - bei eventuellen Besuchen für läppische 5 Scheine mit reinkommen können. Auch in die Members-Only-Austellungen. How cool is that?
Das Wetter ist etwas durchwachsen zur Zeit, mal Regen, mal Sonnenschein, aber immer mit ordentlich Hitze und Luftfeuchtigkeit. Auch die U-Bahn Schächte heizen sich langsam richtig fies auf. Was für ein Glück also, dass ich jetzt meinen Tyron habe. Denn dieser schwarze, pulverlackierte Alu-Wind aus dem Süden mit Disc-Brakes trägt mich ab jetzt täglich über die Brooklyn Bridge und beschehrt mir neben frischen Fahrtwind auch fantastische Ausblicke und Impressionen der Stadt, die vom Train aus gesehen einfach ein paar Meter zu weit oben statt finden. Auch von Ihm folgen Fotos, genauso wie von der Hood inklusive Porches, Bäumen und Brownstones, vom Dach inklusive Aussicht, dem großen Büro-Umzug morgen Vormittag, den Euro-08-Finale-Feierlichkeiten in den Bars (Viel Spass dabei auf den Fanmeilen der Bundesrepublik!) und von dem Kater, der jetzt mit hier in der Wohnung wohnt. Die Mitbewohnerin wollte ihn Captain Jack nennen, aber ich konnte sie mit einigen Hörproben der deutschen Eurodance-Formation gleichen Namens glücklicherweise davon abbringen.
Oh und noch eine Bitte, ich schätze sehr all Eure lieben Kommentare, aber ich würde mich riesig freuen, wenn ich zumindest grob erahnen könnten, wer sie verfasst hat. Abgesehen von meinem Freund Anonym natürlich, der schreibt immer brav seinen Namen mit rein und geht mit gutem Beispiel voran. Danke.
6/22/2008
Mermaid Parade
Die alljährlich stattfindende Mermaid Parade zu Ehren der heiligen Meerjungfrau Mary-Jane Olsen am gewohnt quirlligen Schauplatz Coney Island fand dieses Wochenende statt. Aufmerksamen TAJ Lasern wird jetzt natürlich neben meiner törichten Wortwiederholung auch auffallen, dass ein Redakteur dieses Digital Diaries noch vor einem Jahr proklamierte, dass Coney Island bald dem Erdboden gleich gemacht wird. Hier nun die erfreuliche Mitteilung - es steht noch, inklusive Freakshow, Cyclone, Aquarium und Wonderwheel. Aber das hier sind die letzten Dokumente einer Ära, die in der gleichen Geschwindigkeit mit der die Achterbahn über das Holzgerüst jagt, dem Ende zugeht. Schon nächstes Jahr wird dieser Fleck Erde für Appartments mit Meerblick platt gewalzt, und daran können selbst die putzigen Meerjungfrauen, Seeteufel und Wassermänner nichts ändern.
Also nutzten wir die Gunst der Stunde und den herrlichen Sonnenschein, um uns mit Bier am Strand zusammen mit halb New York ein wenig zu bräunen, die Meerjungfern zu betrachten, Bücher zu lesen (Paul Auster - Mond über Manhatten, sehr empfehlenswert, vielen Dank dafür an Gastredakteur Thomas an dieser Stelle) oder Bier zu trinken.
Mist
Schon wieder wiederholt.
Naja, krönender Abschluss war dann eine Fahrt mit dem Wonderwheel, welches neben einer astreinen Schaukelpartie auch fantastische Blicke auf Gotham zuläßt.
Ein sehr zufieden stellendes Wochenende, ich habe es nicht nur geschafft, meine Wäsche zu waschen sondern bin auch zum just eröffneten IKEA in Brooklyn gefahren. (Zum besseren Verständnis muss ich hierzu erwähnen, dass es zuvor nur einen IKEA für den Großraum New York gab - in New Jersey - und der war schwer erreichbar und chronisch überfüllt)
Ein Erlebnis für sich, keine Frage. Leider hatte sich Kamera Diaz zu Hause vor den Fernseher gefletzt, ansonsten könnte ich jetzt anhand von Bildern beweisen, dass alle Menschen, die gestern in Coney Island rumfaulenzten heute bei IKEA waren. Die Polizei hat vor dem Markt den Verkehr geregelt, die Parklplätze sind von der Fläche her so groß wie das Saarland und die Amerikanische Ausdrucksweise der Schwedischen Produktbezeichnungen bringt einen zum Schmunzeln. Nur auf den obligatorischen HotDog hab ich verzichtet, erstens, weil es weder Dänischen Senf noch Röstzwiebeln gab, und zweitens, weil meine Beine nicht noch eine weitere Stunde hätten anstehen können.
Also nutzten wir die Gunst der Stunde und den herrlichen Sonnenschein, um uns mit Bier am Strand zusammen mit halb New York ein wenig zu bräunen, die Meerjungfern zu betrachten, Bücher zu lesen (Paul Auster - Mond über Manhatten, sehr empfehlenswert, vielen Dank dafür an Gastredakteur Thomas an dieser Stelle) oder Bier zu trinken.
Mist
Schon wieder wiederholt.
Naja, krönender Abschluss war dann eine Fahrt mit dem Wonderwheel, welches neben einer astreinen Schaukelpartie auch fantastische Blicke auf Gotham zuläßt.
Ein sehr zufieden stellendes Wochenende, ich habe es nicht nur geschafft, meine Wäsche zu waschen sondern bin auch zum just eröffneten IKEA in Brooklyn gefahren. (Zum besseren Verständnis muss ich hierzu erwähnen, dass es zuvor nur einen IKEA für den Großraum New York gab - in New Jersey - und der war schwer erreichbar und chronisch überfüllt)
Ein Erlebnis für sich, keine Frage. Leider hatte sich Kamera Diaz zu Hause vor den Fernseher gefletzt, ansonsten könnte ich jetzt anhand von Bildern beweisen, dass alle Menschen, die gestern in Coney Island rumfaulenzten heute bei IKEA waren. Die Polizei hat vor dem Markt den Verkehr geregelt, die Parklplätze sind von der Fläche her so groß wie das Saarland und die Amerikanische Ausdrucksweise der Schwedischen Produktbezeichnungen bringt einen zum Schmunzeln. Nur auf den obligatorischen HotDog hab ich verzichtet, erstens, weil es weder Dänischen Senf noch Röstzwiebeln gab, und zweitens, weil meine Beine nicht noch eine weitere Stunde hätten anstehen können.
6/21/2008
Konzerte Im Prospect Park Vol 2
Diesmal mit dem Orchester der Metropolitan Opera, Angela Gheorghiu and ihrem reizenden Gatten Roberto Alagna.
Man kann es nicht wirklich erkennen, aber einige der Brooklyner hier im Panorama tragen tatsächlich Anzug oder Abendkleid. Wir natürlich standesgemäß in Shorts Falafel-Picknick gemacht, Brooklyn Lager getrunken und den fabelhaften Klängen des Orchesters und der Sänger gelauscht. Gegen Ende kam dann eine Zugabe nach der anderen und es kam ein Best-of-Classic Feeling auf, quasi 3 CD Box vor 150.000 (?) Leuten in bester Qualität. Ich sage nur: O Sole Mio spontan ins englische transferiert, das Puplikum juchzt oder klatscht im Takt oder grölt und eine Riesenstimmung kommt auf, die keinen Zweifel daran lässt, dass diese Land der ungeschlagene Meister in Sachen Unterhaltungskultur ist.
Die Kiwis mussten einfach mitjubeln, ihnen blieb keine Wahl.
Und Peter Parker gewohnt verträumt mit geschärftem Blick in die Sterne.
Beim Verlassen des Parks plötzlich Krieg der Welten mäßige Polizeitürme zur Einschüchterung und Überwachung der ganzen ausgeflippten Klassik-Lauscher, die nach dem ganzen Stage-Gedive und Headgebange völlig außer Rand und Band waren und halb Prospekt Park auseinander genommen hätten, wäre da nicht dieser mobile Ausklapphochstand aufgebaut wurden. Ein Glück!
Und hier, zum Abschluss für heute, der Arc de Brooklyn, gleich umme Ecke von mir. Demnächst auch unverwackelt und mit Tageslichtfilter.
Man kann es nicht wirklich erkennen, aber einige der Brooklyner hier im Panorama tragen tatsächlich Anzug oder Abendkleid. Wir natürlich standesgemäß in Shorts Falafel-Picknick gemacht, Brooklyn Lager getrunken und den fabelhaften Klängen des Orchesters und der Sänger gelauscht. Gegen Ende kam dann eine Zugabe nach der anderen und es kam ein Best-of-Classic Feeling auf, quasi 3 CD Box vor 150.000 (?) Leuten in bester Qualität. Ich sage nur: O Sole Mio spontan ins englische transferiert, das Puplikum juchzt oder klatscht im Takt oder grölt und eine Riesenstimmung kommt auf, die keinen Zweifel daran lässt, dass diese Land der ungeschlagene Meister in Sachen Unterhaltungskultur ist.
Die Kiwis mussten einfach mitjubeln, ihnen blieb keine Wahl.
Und Peter Parker gewohnt verträumt mit geschärftem Blick in die Sterne.
Beim Verlassen des Parks plötzlich Krieg der Welten mäßige Polizeitürme zur Einschüchterung und Überwachung der ganzen ausgeflippten Klassik-Lauscher, die nach dem ganzen Stage-Gedive und Headgebange völlig außer Rand und Band waren und halb Prospekt Park auseinander genommen hätten, wäre da nicht dieser mobile Ausklapphochstand aufgebaut wurden. Ein Glück!
Und hier, zum Abschluss für heute, der Arc de Brooklyn, gleich umme Ecke von mir. Demnächst auch unverwackelt und mit Tageslichtfilter.
6/20/2008
Garth Marenghis Dark Place
So gut! Kam vor einem Jahr oder so auf Channel 4 in England (natuerlich!). Besonders sehenswert sind die kleinen mysterioesen Zwischenschnitte, wie die Digitaluhr, die von 8:00 auf 8:02 springt...
Und herzlichen Dank fuer all die Kommentare, ich wuerde so gern mit Euch allen sprechen, aber es gelingt mir nicht, da die Telefunknummern weg sind. Deshalb bitte einfach eine Mail mit wichtigen Details an conrad[at]buck.tv schicken, und wer weiss, vielleicht klingelt demnaechst schon Euer Apparat...
Vielen Dank
Und hier noch ein medialer Tipp fuer Liebhaber guter Mixtapes: Der Pittsburger Mixmeister Girltalk mit "Feed the animals", kann man sich hier KLICK anhoeren (das Ende von Play your part (pt1)!!!) und hier KLICK gegen einen selbsterwaehlten Obolus radioheadmaessig (auch $0,-) runterladen.
Ich lache bei jedem Lied lauter. Das ist Dirty Ass Hip Hop vs. Kuschelrock und dann wirds auch gleich funky und geht munter weiter, direkt in die Tanzschuhe. Viel Vergnuegen.
6/15/2008
Invasion der Stubentiger
Schmusemietzen attackierten uns gestern mit grossen Kulleraugen, weichem Fell und einem geheimnisvollen Miautzen und lenkten damit recht gut von der Feststellung ab, dass das erste richtige Wochenende fast vollstaendig im Buero stattfand. Naja, Hauptsache wir arbeiten Europa in Grund und Boden, das hat ja sowieso die Deckung grad ganz unten und schaut nur noch Fussball, oder besser, Soccer.
Um das Wochenende dann doch noch zu versuessen, hat Yker uns schnell lila NY T-Shirts gekauft. Denn ohne die ist man natuerlich Niemand, hier in der Stadt, in der starker Kaffee aus dem Wasserhahn kommt.
Und hier noch ein Eindruck vom Donnerstag Abend, da war Isaac Hayes im Prospect Park und hat fuer lau gespielt. Shaft-Titelmusik live, mit allem, was dazu gehoert und ganz Brooklyn auf den Beinen. Naechste Woche spielt Feist und noch eine drauf Bob Dylan. Wer Lust drauf hat - ab Heute Abend hab ich ne Couch frei...
Um das Wochenende dann doch noch zu versuessen, hat Yker uns schnell lila NY T-Shirts gekauft. Denn ohne die ist man natuerlich Niemand, hier in der Stadt, in der starker Kaffee aus dem Wasserhahn kommt.
Und hier noch ein Eindruck vom Donnerstag Abend, da war Isaac Hayes im Prospect Park und hat fuer lau gespielt. Shaft-Titelmusik live, mit allem, was dazu gehoert und ganz Brooklyn auf den Beinen. Naechste Woche spielt Feist und noch eine drauf Bob Dylan. Wer Lust drauf hat - ab Heute Abend hab ich ne Couch frei...
6/10/2008
37°C
.
Hitzewelle erreicht die Stadt.Stop.
Deshalb im Buero heute Hitzfrei Slash Zuhause Arbeiten.Stop.
Ich bin trotzdem da und bewaessere meine Tastatur.Stop.Und passe auf das Firmenmaskottchen auf.Stop.
Der Bursche im Hintergrund baut gerade die neue Klimaanlage ein.Stop.Nachher wird endlich wieder gefroren.Stop.
Auf dem Dach gibt es jetzt eine gemuetliche Sitzecke.Stop.Da kann man prima schwitzen.Stop.
Ansonsten alles beim Alten in der Stadt, die nie die Klimaanlagen ausschaltet. Am Wochenende wird in die neue Bude gezogen. Bis August.
Und morgen $199 iPhone gekauft. Denn mein Geraet hab ich gleich am Donnerstag im Taxi liegen lassen. Also bitte mal irgendwann in Ruhe Kontaktdaten schicken. Danke.Stop.
Und jetzt schoen weiterschwitzen.
Sonnige Gruesse.Stop.
Hitzewelle erreicht die Stadt.Stop.
Deshalb im Buero heute Hitzfrei Slash Zuhause Arbeiten.Stop.
Ich bin trotzdem da und bewaessere meine Tastatur.Stop.Und passe auf das Firmenmaskottchen auf.Stop.
Der Bursche im Hintergrund baut gerade die neue Klimaanlage ein.Stop.Nachher wird endlich wieder gefroren.Stop.
Auf dem Dach gibt es jetzt eine gemuetliche Sitzecke.Stop.Da kann man prima schwitzen.Stop.
Ansonsten alles beim Alten in der Stadt, die nie die Klimaanlagen ausschaltet. Am Wochenende wird in die neue Bude gezogen. Bis August.
Und morgen $199 iPhone gekauft. Denn mein Geraet hab ich gleich am Donnerstag im Taxi liegen lassen. Also bitte mal irgendwann in Ruhe Kontaktdaten schicken. Danke.Stop.
Und jetzt schoen weiterschwitzen.
Sonnige Gruesse.Stop.
6/06/2008
Welcome Buck
Erste Amtshandlung: DenPlüschbuck von Benni&Claudia an die Bürowand hängen. Er sieht toll aus und erfreut sich größter Beliebtheit. Vielen Dank nochmal dafür.
Zweite Amtshandlung: Sich endlich scheiden lassen.
Dann noch Wohnung suchen, Fahrrad kaufen, auf Rollerblades im Anzug durch Manhatten heizen und nen kalten Kaffee trinken.
Gut to be back.
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