Hach, das war schön. Die Spatzen haben nach dem ganzen Bachelor- und Diplomstress endlich mal wieder das Nest verlassen und sind nach Leipzig ins Coney Island geflogen, um ein paar Bässe zu zwitschern. Zum Dank wurden uns vom Publikum Brotkrumen zugeworfen.
So gegen 6 Uhr morgens. Daniel hat endlich den Start-Knopf am Plattenspieler gefunden und freut sich.
Die Voices aud Dresden im Matrix-Bierflaschen-Blitz-Look.
Ich hab mir zur Feier des Abends meinen Bart angezogen. Leider sieht man davon nicht allzuviel. Aber ich werde den jetzt öfters tragen. So als Accessoire. Das hat irgendwie was erwachsen-männliches, quasi wichtig, wo doch jetzt der Ernst des Lebens losgeht. Toll.
Mr. Muff spielte schöne Lieb-House Platten (meine neue Lieblingsmusikrichtung) und hielt mit den Spatzen von 22 bis kurz vor 8 durch.
Und den Kids hat es so gut gefallen, die wollten gar nicht gehen. Aber nachdem wir ihnen Schlafsand in die Augen gestreut haben, sind sie ganz friedlich eingeschlafen. Camera Diaz hatte leider einige Shirley Temple zu viel geschlürft, deshalb hier die Tanzenden in Wackelpudding-Optik.
Und natürlich haben wir haben auch fleißig das Set aufgenommen, es erscheint dann demnächst hier auf dieser digitalen Depesche in einem Format, für das die ganze Welt dem Fraunhofer- Institut dankbar sein sollte.
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